Founded Year

2005

Stage

Line of Credit | Alive

Total Raised

$792.36M

Last Raised

$10.51M | 5 mos ago

Revenue

$0000 

Mosaic Score
The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.

-7 points in the past 30 days

About RELEX

RELEX focuses on supply chain and retail planning in the retail and consumer goods industry. The company offers a unified platform that helps retailers and consumer brands optimize their planning across demand, merchandise, supply chain, and operations to customers. It primarily sells to the retail industry and consumer goods companies. It was formerly known as RELEX Solutions. It was founded in 2005 and is based in Helsinki, Finland.

Headquarters Location

Postintaival 7

Helsinki, FI-00230,

Finland

+358 (0) 20 743 5730

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ESPs containing RELEX

The ESP matrix leverages data and analyst insight to identify and rank leading companies in a given technology landscape.

EXECUTION STRENGTH ➡MARKET STRENGTH ➡LEADERHIGHFLIEROUTPERFORMERCHALLENGER
Enterprise Tech / Supply Chain & Procurement

The demand forecasting and inventory optimization market offers solutions that utilize sales data and other relevant metrics to drive inventory and supply chain planning improvements. These solutions use advanced technologies such as artificial intelligence and machine learning to forecast demand accurately across sales channels and help plan more efficient and cost-effective inventory ordering. T…

RELEX named as Leader among 15 other companies, including Microsoft, Oracle, and SAP.

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Research containing RELEX

Get data-driven expert analysis from the CB Insights Intelligence Unit.

CB Insights Intelligence Analysts have mentioned RELEX in 4 CB Insights research briefs, most recently on Feb 13, 2025.

Expert Collections containing RELEX

Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.

RELEX is included in 9 Expert Collections, including Store tech (In-store retail tech).

S

Store tech (In-store retail tech)

2,357 items

Companies that make tech solutions to enable brick-and-mortar retail store operations.

S

Supply Chain & Logistics Tech

5,756 items

Companies offering technology-driven solutions that serve the supply chain & logistics space (e.g. shipping, inventory mgmt, last mile, trucking).

U

Unicorns- Billion Dollar Startups

1,276 items

M

Market Research & Consumer Insights

734 items

This collection is comprised of companies using tech to better identify emerging trends and improve product development. It also includes companies helping brands and retailers conduct market research to learn about target shoppers, like their preferences, habits, and behaviors.

A

Artificial Intelligence

12,337 items

Companies developing artificial intelligence solutions, including cross-industry applications, industry-specific products, and AI infrastructure solutions.

C

Conference Exhibitors

5,302 items

RELEX Patents

RELEX has filed 2 patents.

The 3 most popular patent topics include:

  • drilling technology
  • engine components
  • engine technology
patents chart

Application Date

Grant Date

Title

Related Topics

Status

1/27/2023

11/12/2024

Engine technology, Surveying, Structural geology, Engine components, Drilling technology

Grant

Application Date

1/27/2023

Grant Date

11/12/2024

Title

Related Topics

Engine technology, Surveying, Structural geology, Engine components, Drilling technology

Status

Grant

Latest RELEX News

Logistik: Wenn KI das Lager steuert

Jun 24, 2025

Wenn KI das Lager steuert von Stefan Becker und Helmut van Rinsum am 24. Juni 2025 Roboter, die die Waren zu den Pickern bringen, Nachbildungen der Lager in 3D: KI verändert die Intralogistik der Handelsunternehmen. Diesen Artikel teilen Jede Sekunde werden in den Logistik-Zentren von Amazon Tausende von Bestellungen verarbeitet. Jeden Tag werden einige Millionen Pakete verschickt. Und bei den meisten der weltweit 200 Millionen Prime-Kunden liegt das Päckchen bereits am nächsten Tag vor der Tür – eine logistische Meisterleistung. Möglich ist sie nur, weil Amazon seine Logistik kontinuierlich auf Hochleistung trimmt und dabei regelmäßig neue Wege geht. Ein Beispiel: In vielen Logistik-Zentren gehen die Mitarbeiter nicht mehr zu den Regalen. Stattdessen transportieren Roboter die Regale zu den Angestellten. Dieser KI-gesteuerte Prozess erfordert intern zwar einen hohen Automatisierungsgrad, führt aber im Gegenzug zu einer deutlich höheren Effizienz. Denn Bestellungen können schneller verarbeitet werden, die Lager werden besser ausgelastet, der Platz optimiert. Gleichzeitig sinken die Betriebskosten. Außerdem, so Wolfgang Pinkhardt, Business Leader und Technology Strategist bei Unisys, verbessere diese Automatisierung die Auftragsgenauigkeit und ermögliche nahezu fehlerfreie Prozesse. KI in der Intralogistik ist aber nicht nur ein Fall für Handelsriesen. Ganz generell können Einzelhändler mit KI die Geschwindigkeit und Genauigkeit ihrer Auftragsabwicklung erheblich steigern. „Mit prädiktiven Analysen und Robotern kann die Bearbeitungszeit von Stunden auf Minuten sinken“, unterstreicht Pinkhardt. „Diese Technologien verbessern die Leistung, senken die Arbeitskosten und optimieren die Lagerfläche.“ Mit KI-Modellen lässt sich erkennen, ob das Lagerpersonal mit einer bevorstehenden Verkaufsspitze überfordert ist. Jerzy Danisz Product Owner, PSI Nachfragemuster plus Wetter Nachfrageprognose und Bestandsoptimierung gehen dabei Hand in Hand. „KI-gestützte Systeme analysieren riesige Datenmengen, um Nachfragemuster mit hoher Genauigkeit vorherzusagen, wobei sie Faktoren wie das Wetter und lokale Ereignisse bis hin zu historischen Verkaufsmustern und Werbeaktivitäten berücksichtigen“, erklärt Henri Kavela, Vice President bei der Plattform Relex. „Anhand dieser Informationen können sie für die richtigen Lagerbestände sorgen, Über- oder Unterbestände reduzieren und die Effizienz bei der Disposition verbessern.“ Relex hat kürzlich eine Lösung namens „True Inventory“ auf den Markt gebracht, die noch einen Schritt weiter geht. Händler können mit dem Tool sogenannte „Phantombestände“ erkennen. In diesem Fall zeigt das Warehouse-Management-System (WMS) an, dass die Ware vorhanden ist, was aber gar nicht stimmt; tatsächlich ist das Regal leer. Die KI nutzt zur Identifikation solcher Irrtümer eine Anomalie- Erkennung und nimmt eine entsprechende Korrektur vor. Kavela: „Es ist so, als hätte man einen hochentwickelten KI-Assistenten, der ständig nach Mustern in den Bestandsabweichungen sucht.“ KI contra Komplexität Im Frühjahr 2024 hat das EHI Retail Institute 13 Handelsunternehmen ausführlich zur Zukunft der Handelslogistik befragt. Dabei stellten die Marktforscher fest, dass viele Unternehmen begonnen haben, KI einzuführen und Prozesse zu automatisieren. Als Grund nannten sie die steigende Komplexität in den Lagerhallen und die schwierige Suche nach qualifiziertem Personal. Sechs der Händler gaben an, verstärkt Robotik- Anwendungen einsetzen zu wollen, um auf steigende Nachfragen schneller und zuverlässiger als bislang reagieren zu können. Und nahezu alle schätzten die künftige Bedeutung von KI als sehr hoch ein. © EHI/Grafik Thomas Hirt Digitale Zwillinge helfen beim Warehousing Ein gelungenes Beispiel, wie KI im Zusammenspiel mit dem WMS zu neuer Effizienz führen kann, sind „digitale Zwillinge“. In diesem Fall werden reale Lager digital nachgebildet, damit man verschiedenste Betriebsszenarien schnell und kostengünstig durchspielen kann. Damit lässt sich am Bildschirm schon feststellen, ob bestimmte Lagerbewegungen oder Kommissionierprozesse vielleicht effizienter gestaltet werden können. „Entscheidend ist, dass aus der Analyse nachvollziehbare, verständliche und verlässliche Vorschläge hervorgehen“, erläutert Jerzy Danisz, Product Owner PSIwms beim Softwarehersteller PSI. „Dazu sollten die KI-Modelle und Lagerprozesse detailliert visualisiert werden, beispielsweise mittels 3D-Ansicht und Heatmaps. Dadurch lässt sich zum Beispiel erkennen, ob das Lagerpersonal mit einer bevorstehenden Verkaufsspitze überfordert ist.“ In so einem Fall können dann Gegenmaßnahmen erfolgen. Der börsennotierte Modekonzern LLP hat inzwischen so eine KI-Plattform im Einsatz. Damit wird ein Distributionszentrum mit 750.000 Lagerplätzen und über 700 Mitarbeitern umfassend analysiert. Nach Angaben des Unternehmens konnten so die Prozesse erheblich optimiert werden. Kommissionierwege, also die Strecken, die Mitarbeiter im Lager zurücklegen müssen, um die Waren zusammenzustellen, wurden um ein Drittel verkürzt. © Mobile Industrial Robots Autonome mobile Roboter transportieren Paletten vom Depot ins Lagerhaus, bemannte Stapler übernehmen. Auch der Intralogistik-Anbieter Still arbeitet an digitalen Zwillingen. Vor einem Jahr schloss er ein Forschungsprojekt ab, dessen Ergebnisse nun in marktfähige Produkte umgesetzt werden sollen. Dabei bilden Echtzeit-3D-Karten die Grundlage. Mit Sensoren ausgestattete Flurförderfahrzeuge sammeln Daten und übertragen diese in die Cloud, wo sie mit weiteren Informationen angereichert werden. Dort wird der Bestand mit dem Lagerverwaltungssystem abgeglichen, mögliche Diskrepanzen werden automatisch identifiziert. Durch die Live-Informationen aus dem Lager entsteht also eine dreidimensionale Karte des Lagers, die zu jeder Sekunde aktualisiert wird. Möglich wird dadurch auch eine Inventur in Echtzeit. Auch die Sicherheit im Lager kann durch die Erkennung defekter Infrastrukturen oder versperrter Notausgänge deutlich erhöht werden. Das Lager als Orchester mit Dirigent Noch sind solche umfassenden Modelle Zukunftsmusik. Doch schon bald könnte das Zusammenspiel Alltag in vielen Lagern sein. „Ähnlich wie ein Dirigent ein Orchester organisiert und dafür sorgt, dass alle Instrumente zu einem harmonischen Gesamtwerk zusammenfinden, orchestriert die Software manuelle und automatisierte Fahrzeuge ebenso wie stationäre Lösungen und übergeordnete Systeme“, sagt Christian Ehlers, Product Manager bei Still. Wenn ein transparenter Lagerzwilling geschaffen werde, könnten Systeme mit KI daraus unzählige realistische Szenarien ableiten. Damit ließen sich dann auch Wechselwirkungen von Veränderungen an einzelnen Parametern durchspielen und das perfekt optimierte Lager kreieren. Ehlers: „Die Kombination aus historischen Daten und intelligenten Systemen ermöglicht eine neue Dimension an Effizienzsteigerung.“ Themen

RELEX Frequently Asked Questions (FAQ)

  • When was RELEX founded?

    RELEX was founded in 2005.

  • Where is RELEX's headquarters?

    RELEX's headquarters is located at Postintaival 7, Helsinki.

  • What is RELEX's latest funding round?

    RELEX's latest funding round is Line of Credit.

  • How much did RELEX raise?

    RELEX raised a total of $792.36M.

  • Who are the investors of RELEX?

    Investors of RELEX include Nordea, Summit Partners, Technology Crossover Ventures, Blackstone and Horizon 2020.

  • Who are RELEX's competitors?

    Competitors of RELEX include Shelf Engine, HIVERY, Nextail, Houston Analytics, Crisp and 7 more.

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Compare RELEX to Competitors

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Alloy.ai

Alloy.ai is a technology company that focuses on providing inventory insights for consumer brands. The company offers a data platform that integrates point-of-sale, inventory, and supply chain data, providing real-time visibility into consumer demand and inventory for brands. Alloy.ai primarily serves the consumer goods industry. It was founded in 2016 and is based in San Francisco, California.

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Nextail

Nextail specializes in the fashion industry. It leverages AI and advanced analytics to optimize retail operations. The company offers solutions for assortment planning, buying, reorder, allocation and replenishment, inventory rebalancing, and store operations, aimed at increasing sales and margins while reducing stock levels. Nextail primarily serves the fashion apparel, jewelry and accessories, luxury and designer, fashion footwear, outdoor and sportswear, and lingerie and swimwear sectors. It was founded in 2014 and is based in Madrid, Spain.

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o9 Solutions

o9 Solutions provides integrated planning and decision-making tools for various industries. The company has a platform that includes business planning, demand forecasting, supply chain analytics, and retail planning solutions. o9 Solutions serves sectors such as automotive, consumer products, energy, high tech, industrial manufacturing, life sciences, and retail. It was founded in 2009 and is based in Dallas, Texas.

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Vekia

Vekia focuses on AI-enhanced supply chain management and predictive analytics within the retail and ecommerce sectors. The company offers a software platform that provides demand forecasting, inventory optimization, and automated replenishment. Vekia's solutions integrate with existing IT ecosystems, providing real-time data analytics and scenario simulation. It was founded in 2008 and is based in Lille, France.

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NewStore

NewStore specializes in omnichannel retail solutions and focuses on enhancing the shopping experience across various customer touchpoints. The company offers a suite of services, including point of sale, order management, inventory management, and clientele, all integrated into a mobile-first platform. NewStore primarily serves the retail industry, enabling brands to unify their in-store and online sales channels. NewStore was formerly known as GoodsCloud. It was founded in 2015 and is based in Boston, Massachusetts.

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Union Crate

Union Crate aims to automate supply chain management using predictive analytics and strategic data to simplify digital transformation. It was founded in 2016 and is based in New York, New York.

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