Founded Year

2014

Stage

Series E | Alive

Total Raised

$764.74M

Valuation

$0000 

Last Raised

$514M | 4 yrs ago

Mosaic Score
The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.

-46 points in the past 30 days

About Medlinker

Medlinker focuses on digital healthcare, operating within the healthcare and technology sectors. The company offers a range of services, including a digital hospital and an AI doctor, which utilize internet technology, AI, and big data to provide long-term, standardized management services for chronic disease patients. Medlinker primarily serves the healthcare industry. It was founded in 2014 and is based in Chengdu, Sichuan.

Headquarters Location

Floor 2, Block B6, Tianfu Software Park, No.99 Tianhua First Road

Chengdu, Sichuan, 610041,

China

(86 28) 83350767

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Expert Collections containing Medlinker

Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.

Medlinker is included in 3 Expert Collections, including Unicorns- Billion Dollar Startups.

U

Unicorns- Billion Dollar Startups

1,277 items

D

Digital Health

11,408 items

The digital health collection includes vendors developing software, platforms, sensor & robotic hardware, health data infrastructure, and tech-enabled services in healthcare. The list excludes pureplay pharma/biopharma, sequencing instruments, gene editing, and assistive tech.

T

Telehealth

3,122 items

Companies developing, offering, or using electronic and telecommunication technologies to facilitate the delivery of health & wellness services from a distance. *Columns updated as regularly as possible; priority given to companies with the most and/or most recent funding.

Latest Medlinker News

Künstliche Intelligenz statt Hausarzt: Chinesisches Startup erprobt KI-Klinik in Saudi-Arabien

May 16, 2025

In Saudi-Arabien kann nun auch eine KI Patienten untersuchen. (Symbol-Foto: TSViPhoto / Shutterstock) Ein chinesisches Startup namens Synyi AI aus Shanghai hat im April in der saudi-arabischen Region Al-Ahsa eine Pilotklinik eröffnet, in der eine Künstliche Intelligenz namens „Dr. Hua“ Patient:innen diagnostiziert. Die von der KI erstellten Behandlungspläne werden anschließend von menschlichen Ärzt:innen überprüft und freigegeben, wie Bloomberg (Paywall) berichtet. Das Projekt ist eine Kooperation mit der lokalen Almoosa Health Group aus Al-Ahsa. Anzeige So funktioniert der KI-Doktor Patient:innen beschreiben ihre Symptome über ein Tablet an „Dr. Hua“. Die KI stellt daraufhin Folgefragen und analysiert mithilfe menschlicher Assistent:innen Daten und Bilder wie Kardiogramme oder Röntgenaufnahmen. Auf dieser Basis erstellt „Dr. Hua“ einen Behandlungsplan, der jedoch, so Bloomberg, zwingend von einem/einer menschlichen Mediziner:in kontrolliert werden muss, bevor er zur Anwendung kommt. Diese:r Mediziner:in hat dabei keinen direkten Patient:innenkontakt. Ziel des Tests sei es, so Bloomberg, die KI als erste Anlaufstelle in der medizinischen Behandlung zu etablieren. Wie das Medium weiter berichtet, wurden bisher einige Dutzend Patient:innen im Rahmen des kostenlosen Testprogramms behandelt. Synyi AI aus Shanghai sammelt während dieser Phase Diagnosedaten, die den saudischen Behörden zur Genehmigung vorgelegt werden sollen. Eine kommerzielle Nutzung werde laut Unternehmensangaben innerhalb von 18 Monaten angestrebt, wie unter anderem Kr Asia meldet. Das Projekt fügt sich in die umfassende „Vision 2030“ Saudi-Arabiens ein, die eine technologische Modernisierung des Landes vorsieht. Anzeige Anzeige Aktuell konzentriert sich „Dr. Hua“ auf die Diagnose von rund 30 Atemwegserkrankungen, darunter Asthma und Pharyngitis. Synyi AI gibt an, dass die Technologie in Tests eine Fehlerrate von unter 0,3 Prozent aufgewiesen hat, wie Bloomberg unter Berufung auf den CEO des Unternehmens berichtet. Solche KI-gestützten Diagnoseansätze sind Teil eines globalen Trends. Auch Unternehmen wie Ada Health aus Berlin oder das britische Unternehmen Babylon Health (inzwischen Teil von eMed aus den USA) arbeiten seit Längerem an ähnlichen Systemen zur Symptomanalyse und Diagnoseunterstützung. Wie Bloomberg berichtet, entwickelt in China beispielsweise Medlinker mit MedGPT ein vergleichbares Tool, das ebenfalls eine hohe Diagnosegenauigkeit für sich beansprucht. Anzeige Große Pläne, ärztliche Skepsis und die Vision des CEOs Synyi-Chef Zhang Shaodian sieht den nächsten Entwicklungsschritt darin, „KI Patient:innen direkt diagnostizieren und behandeln zu lassen“ und erwartet eine Effizienzsteigerung „um das Zehnfache“. Er sieht laut Bloomberg zudem großes Potenzial der KI darin, Kosten im Gesundheitswesen signifikant zu senken und die medizinische Versorgung in entlegenen Gebieten zu verbessern. Allerdings stößt das Vorhaben auch auf Vorbehalte. Ngiam Kee Yuan, ein leitender Berater am National University Hospital in Singapur, äußert sich gegenüber Bloomberg skeptisch und merkt an, dass selbst die besten Versuche, KI-Ärzt:innen zu entwickeln, zumindest bisher „nicht einmal auf dem Niveau eines Hausarztes“ funktionieren würden. Dylan Attard, Mitbegründer und CEO des Medizintechnik-Medienunternehmens Medtech World, betont laut Bloomberg die Notwendigkeit von Leitplanken für medizinische KI, „um Sicherheit, Wirksamkeit und öffentliches Vertrauen zu gewährleisten“, da diese sich „direkt auf das Leben von Menschen“ auswirke. Anzeige Saudi-Arabien als KI-Hub: Strategie, Investitionen und regulatorische Hürden Saudi-Arabien positioniert sich zunehmend als Testfeld für fortschrittliche KI-Anwendungen im Gesundheitswesen. Das Königreich hat laut Tech in Asia über 50 Milliarden US-Dollar für digitale Gesundheitsinitiativen bereitgestellt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die nationale KI-Strategie, die durch Gründungen wie HUMAIN, ein vom saudischen Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) aus Riad unterstütztes KI-Unternehmen, vorangetrieben wird, wie die saudische Presseagentur SPA meldet. Dabei gibt es offenbar regulatorische Hürden, die aus unkoordinierten Zuständigkeiten zu bestehen scheinen. So ist die Saudi Data and Artificial Intelligence Authority für die Regulierung und Entwicklung von Daten- und KI-Technologien zuständig. Allerdings obliegt die Regulierung von KI-basierten Medizinprodukten der Saudi Food and Drug Authority. Um hier keinen rechtsfreien Raum entstehen zu lassen, hat die Behörde bereits eine spezifische Richtlinie – den Leitfaden „MDS-G010“ – veröffentlicht, wie in Pubmed nachgelesen werden kann. Eine Art Kompetenzungenauigkeit gibt es dennoch, sodass es nicht verwundert, dass als Herausforderungen bei der KI-Einführung in Saudi-Arabien unter anderem „fehlende Richtlinien zur Unterstützung von künstlicher Intelligenz, unzureichendes Kapital für Infrastruktur und Personal sowie fehlende Kulturen zur Akzeptanz von künstlicher Intelligenz“ genannt werden, wie eine Studie in Frontiers in Artificial Intelligence (PDF) feststellt. Anzeige Chinesische Tech-Expansion und Synyi AIs globaler Vorstoß Der Testlauf von Synyi AI ist Teil eines größeren Trends, bei dem chinesische Gesundheitsunternehmen im Nahen Osten Fuß fassen wollen. So berichtet Bloomberg beispielsweise auch über die Shanghai Fosun Pharmaceutical Group und die XtalPi Holdings, die ebenfalls in der Region aktiv werden. Demnach hat die Shanghai Fosun Pharmaceutical Group eine Vereinbarung mit der saudischen Fakeeh Care Group zur Förderung von Zell- und Gentherapie sowie Tele-Diagnostik getroffen. Das ebenfalls chinesische, KI-gestützte Wirkstoffforschungsunternehmen XtalPi Holdings wiederum richtet ein Robotiklabor in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Für Synyi AI, gegründet 2016 und unterstützt von Investoren wie Tencent, Hongshan Capital und GGV Capital, ist Saudi-Arabien der erste Auslandsmarkt, wie News Bytes und Pitchbook anhand von Unternehmensangaben berichten. Synyi AI hat wiederum laut eigenen Angaben in China bereits mit über 800 Krankenhäusern, Kliniken und medizinischen Hochschulen zusammengearbeitet. Mehr zu diesem Thema

Medlinker Frequently Asked Questions (FAQ)

  • When was Medlinker founded?

    Medlinker was founded in 2014.

  • Where is Medlinker's headquarters?

    Medlinker's headquarters is located at Floor 2, Block B6, Tianfu Software Park,, Chengdu.

  • What is Medlinker's latest funding round?

    Medlinker's latest funding round is Series E.

  • How much did Medlinker raise?

    Medlinker raised a total of $764.74M.

  • Who are the investors of Medlinker?

    Investors of Medlinker include Sino Biopharmaceutical, HongShan, China Renaissance, China Capital Zhongcai Fund Management, China Health Industry Investment Fund and 7 more.

  • Who are Medlinker's competitors?

    Competitors of Medlinker include All-In-One Clinic, Xikang, Helowin, Zhiyun Health, We Doctor and 7 more.

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Compare Medlinker to Competitors

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ABC Clinic Manager

ABC Clinic Manager is a digital healthcare solutions provider that offers clinic management systems and AI-integrated diagnostics. The company provides services including patient history databases, healthcare cost management, and optimization of medical resource utilization. Outpatient clinics, hospitals, integrated outpatient departments, community healthcare service stations, and village clinics use its products. It was founded in 2017 and is based in Chengdu, China.

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Justhealth develops artificial intelligence (AI) based healthcare software. The company aims to achieve post-diagnosis disease management and service operations. It serves chemicals, food, pharmaceuticals, and agriculture. The company was founded in 2015 and is based in Hangzhou, China.

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BeatO is a healthcare company that focuses on diabetes management and care. The company offers a range of services, including consultations with certified diabetologists, a digital diabetes care program, and tools for continuous health monitoring and management. BeatO also provides diabetes-friendly products and resources such as nutritionist-approved recipes and health-related blog content. It was founded in 2015 and is based in New Delhi, India.

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Life In Control

Life in Control develops a diabetes management program designed to help doctors drive good patient outcomes. The company's program is scientifically designed for glycemic control and healthy lifestyles and offers an integrated platform for managing diabetes through collaborative care, enabling doctors, health coaches, dietitians, and activity instructors to connect with the patient and the patient's family on a single platform. It is based in Hyderabad, India.

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Emperra operates in the healthcare technology sector. It offers a platform for diabetes management that automates the recording of insulin units and blood sugar levels while allowing for remote monitoring and therapy adjustments by healthcare professionals. The company serves the healthcare industry, specifically in the area of diabetes care. It was founded in 2008 and is based in Potsdam, Germany.

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One Drop operates is a diabetes management platform. It allows users to track their glucose levels using a variety of devices, including blood glucose meters, continuous glucose monitors (CGMs), and insulin pumps. It also offers a mobile application that provides personalized coaching to help users achieve their health goals. The company was founded in 2015 and is based in New York, New York.

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