
Ivalua
Founded Year
2000Stage
Private Equity - III | AliveTotal Raised
$133MValuation
$0000Last Raised
$60M | 6 yrs agoRevenue
$0000Mosaic Score The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.
+20 points in the past 30 days
About Ivalua
Ivalua provides cloud-based procurement and spend management software within the technology sector. The company offers a source-to-pay platform that includes supplier management, spend analysis, strategic sourcing, contract management, eProcurement, invoicing, payments, and environmental impact initiatives. Ivalua's solutions serve industries such as automotive, construction, financial services, healthcare, manufacturing, and the public sector. It was founded in 2000 and is based in Redwood City, California.
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Ivalua's Product Videos


ESPs containing Ivalua
The ESP matrix leverages data and analyst insight to identify and rank leading companies in a given technology landscape.
The supplier spend management platforms market helps businesses optimize their spending with suppliers through dedicated software solutions. Using these platforms, companies gain real-time visibility into procurement and supplier spending, enabling them to identify cost-saving opportunities, manage supplier relationships, and negotiate better terms. These solutions incorporate analytics, artificia…
Ivalua named as Outperformer among 15 other companies, including Workday, Coupa, and ServiceNow.
Ivalua's Products & Differentiators
Source-to-Pay suite
End-to-end platform to identify opportunities, negotiate contracts, manage those contracts, purchase off of those contracts, pay invoices.
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Research containing Ivalua
Get data-driven expert analysis from the CB Insights Intelligence Unit.
CB Insights Intelligence Analysts have mentioned Ivalua in 2 CB Insights research briefs, most recently on Oct 26, 2023.

Oct 26, 2023
The CFO tech stack market map
Oct 12, 2023
The procurement tech market mapExpert Collections containing Ivalua
Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.
Ivalua is included in 5 Expert Collections, including Supply Chain & Logistics Tech.
Supply Chain & Logistics Tech
4,748 items
Companies offering technology-driven solutions that serve the supply chain & logistics space (e.g. shipping, inventory mgmt, last mile, trucking).
Unicorns- Billion Dollar Startups
1,276 items
SMB Fintech
355 items
Tech IPO Pipeline
282 items
Track and capture company information and workflow.
Fintech
9,653 items
Companies and startups in this collection provide technology to streamline, improve, and transform financial services, products, and operations for individuals and businesses.
Ivalua Patents
Ivalua has filed 13 patents.
The 3 most popular patent topics include:
- natural language processing
- data management
- database management systems

Application Date | Grant Date | Title | Related Topics | Status |
---|---|---|---|---|
10/8/2021 | 10/1/2024 | Database management systems, SQL, Relational database management systems, Free database management systems, Data management | Grant |
Application Date | 10/8/2021 |
---|---|
Grant Date | 10/1/2024 |
Title | |
Related Topics | Database management systems, SQL, Relational database management systems, Free database management systems, Data management |
Status | Grant |
Latest Ivalua News
Jul 1, 2025
Juli 2025 Das EU-Lieferkettengesetz, aber auch die Entwaldungsverordnung erfordern, dass Unternehmen Transparenz in ihre Beschaffung bringen. Die Auswahl der richtigen ESG-Software dafür stärkt nicht nur die Resilienz gegen Krisen – sie vereinfacht auch das Reporting. Diesen Artikel teilen „Es ist entscheidend, dass wir unsere Kaffees bis zu ihren Ursprüngen rückverfolgen können“, erzählt Jette Brandauer. Mitte Mai gab sie auf dem „Sustainability Osapiens Summit 2025“ Einblicke in die Herausforderungen der neuen Nachhaltigkeitsvorgaben. In diesem Fall in die Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) . In den Ursprungsländern stelle sich eine zusätzliche Herausforderung. Auf den Plantagen wachse ein Teil des Kaffees unter Bäumen in sogenannten Agroforstsystemen. Satellitenbilder klassifizierten diese Flächen häufig als Wald, und jede Veränderung des Systems laufe Gefahr, als Entwaldung registriert zu werden. „Daher haben wir einen Prozess etabliert, mit dem wir dokumentieren, dass der Kaffee nicht aus entwaldeten Flächen stammt“, so Brandauer. Ansonsten drohen aufgrund der EUDR hohe Strafen. Neumann Kaffee ist Rohkaffee-Dienstleister – die EUDR aber keineswegs reine Lieferantensache. „Der Handel findet sich häufig auch als Marktbeteiligter in der EUDR wieder“, sagt Lothar Harings, Rechtsanwalt der auf Compliance spezialisierten Kanzlei Cattwyk. Auch wenn ein Händler nicht selbst importiere, solle er die Angaben seiner Lieferanten prüfen können. „Und das Risiko trifft den, der die Ware hat. Beschlagnahmungen können auch in den Lagern des Handels vollstreckt werden.“ Vorgaben zur Erfassung von ESG-Daten werden kommen Harings warnt zudem davor, angesichts der neuen Bundesregierung und des angekündigten Bürokratieabbaus in der EU ( Omnibus-Paket ) die vollständige Rücknahme von Vorgaben zu erwarten. Zwar sei die Umsetzung der EUDR auf Ende 2025 verschoben worden, er rechne aber damit, dass sie dann in Kraft trete. Und auch falls eine europäische Regelung zu Lieferketten nicht komme – das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichten-Gesetz (LKSG) gelte bis zu seiner Aufhebung weiter. Außerdem stehe eine weitere EU-Verordnung am Horizont: nämlich die über das Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit. Händler brauchen also Daten zu ihren Lieferketten. Das können ganz schön viele sein – Rewe zum Beispiel muss sich allein in Sachen Entwaldung um mehr als 1.700 Lieferanten, 60.000 B2B-Kunden und etwa 50.000 Produkte kümmern, so Tommy Stellmacher, Director Procurement Solutions bei Rewe Digital. Andere Händler haben weniger Volumen, aber nicht weniger Verantwortung. Für die digitale Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe von ESG -Daten, also Daten zu Nachhaltigkeit, Sozialem und Unternehmensführung, gibt es eine Fülle an Programmen – das Umweltbundesamt ermittelte für eine 2023 erschienene Studie 356 Softwaresysteme zum Thema. Händler stehen also vor der Frage, welches System das richtige ist. Der Auswahlprozess funktioniert wie bei anderen Software-Projekten auch: mit der Analyse, welche Vorschriften beachtet werden müssen, was die Geschäftspartner verlangen und welche Reports es braucht. „Viele der erforderlichen Daten sind in Unternehmen ja schon vorhanden“, sagt Michael Vötsch, Vorstand der Nachhaltigkeitsberatung Kate Umwelt & Entwicklung. „Es geht darum, sie zu steuern und zu systematisieren.“ Ein Händler mit eigenen Liegenschaften hat andere Anforderungen als einer mit Flotte, ein Baumarktbetreiber andere als ein Chocolatier – die Entwaldungsverordnung trifft allerdings beide: den Holz- und den Kakaohandel. GS1 veröffentlicht Standard für EUDR-Berichte Standardisierungs-Dienstleister GS1 hat sein Programm „Data for Sustainability“ (D4S) für die Entwaldungsverordnung (EUDR) fertig: Ziel ist „eine einheitliche Interpretation und Umsetzung regulatorischer Anforderung anstelle von gegensätzlichen Auslegungen“. Der mit einer Vielzahl von Handelsunternehmen erarbeitete D4S-Fragebogen laufe auf Basis bestehender GS1-Standards wie des „Electronic Product Code Information System“ und ermögliche einheitliche Berichte („Due-Diligence Statements“) innerhalb der Lieferketten. Erste Lösungsansätze wurden Mitte Juni auf GS1.de veröffentlicht . ESG-Software-Lösungen brauchen USP Am Ende steht ein Leistungskatalog. „Händler sollten auch die Frage stellen: Wie sehen die Prioritäten in fünf Jahren aus?“, rät Pierre-François Thaler, Co-CEO von Ecovadis , einem Anbieter von ESG-Ratings für Lieferketten. Je stärker eine Software in ein „Ökosystem“ eingebunden sei und je mehr Eigenes sie biete, desto besser. „Viele Lösungen bieten dasselbe wie andere. Sie werden nicht lange auf dem Markt sein.“ Am Ende muss keine zentrale ESG-Datenbank stehen. „Eine gute Software weiß, wo die Daten liegen, und führt sie bei Bedarf zusammen“, sagt Michael Vötsch von Kate. „Sie muss zum Unternehmen passen, sonst wird das ESG-Management um die Software herum gebaut, das wäre falsch.“ Es lohne sich aber, mit einer „minimal viable solution“ klein anzufangen und aufgrund der Erfahrungen weitere Entscheidungen zu treffen. Die Software-Datenbank Das Umweltmanagementsystem „Emas“ (Eco-Management and Audit Scheme) der Europäischen Union bietet einen systematischen Ansatz zur Verbesserung der Umweltleistung und eine Zertifizierung. Im Zusammenhang damit hat der Umweltgutachterausschuss eine Software-Datenbank veröffentlicht, die zumindest eine grobe Eingrenzung der Anbieter nach eigenen Vorgaben ermöglicht: software.emas.de . Unter den Hunderten Software-Angeboten stechen große Plattformern hervor. Sie versprechen, die sich rasch ändernden Vorgaben umgehend umzusetzen und Tools etwa für Audits bereitzustellen. Osapiens aus Mannheim beispielsweise sieht sich als „strategische Plattform“, die alle relevanten Daten konsolidiert, so Chief Operating Officer Stefan Wawrzinek. Sie sei darauf ausgelegt, Daten anderer Systeme zu importieren, zu verarbeiten und in rechtskonformen Berichten darzustellen. Das gegenwärtig am stärksten nachgefragte Thema unter den 1.800 europäischen Kunden sei das Onboarding, also die Auswahl und Integration der richtigen Lieferanten. Osapiens nimmt für sich in Anspruch, Geschäftspartner über öffentlich zugängliche und interne Daten zu bewerten und Risikoprofile zu erstellen. Noch gibt es eine Grenzlinie zwischen ESG-Compliance und Resilienz, aber sie verschwimmt. Stefan Wawrzinek, Mitgründer und COO, Osapiens Das französischstämmige Unternehmen Ecovadis geht noch einen Schritt weiter und vergibt ESG-Ratings an seine Kundschaft. „Unsere Unternehmensbewertung ist zum Standard geworden und wird in Zukunft unter europäischer Marktaufsicht stehen“, sagt Co-CEO Thaler. Er sieht die global konsolidierten Daten seiner Plattform mit rund 10.000 Kunden in Deutschland als größten Vorteil: „Am Ende brauchen Unternehmen keine Software, sondern Daten.“ Integration von ESG-Software in den Einkauf Beide Anbieter betonen, sich auch an kleine Unternehmen zu richten – mit Grenzen: „Wer fünf Lieferanten hat, braucht keine Plattform“, so Stefan Wawrzinek. Beide betonen auch, ihre Daten in andere Systeme übergeben zu können – und das ist der Punkt, an dem Einkaufsplattformen ins Spiel kommen. „Einkaufs- und ESG-Software standen lange nebeneinander“, sagt Jan-Hendrik Sohn, Vice President Sales unter anderem für Europa bei Ivalua, Anbieter einer Beschaffungsplattform. Inzwischen gebe es vielfältige Verbindungen zwischen beiden Welten. „Das Interesse der ESG-Anbieter, in eine Einkaufslösung integriert zu werden, steigt stark“, sagt er. „Denn solange ich nichts auslösen kann, ist der Wert reiner ESG-Informationen eher gering.“ Der Zugriff auf ESG-Daten erfolge über die Einkaufs-Software, dort könnten dann auch Folgevorgänge ausgelöst werden, beispielsweise wenn sich ein Lieferant als zu riskant herausstelle. Ohne systematisches ESG-Management hilft keine ESG-Software. Michael Vötsch, Vorstand, Kate Umwelt & Entwicklung Erster Ansprechpartner für Händler, die ihre ESG-Hausaufgaben digitalisieren wollen, könnte also der Anbieter einer vorhandenen Einkaufs- oder ERP-Software sein. Allerdings löst Digitalisierung nicht alles. „Ohne systematisches Management hilft keine Software“, sagt Michael Vötsch von Kate. „ESG-Management muss in der Organisation gelebt werden und Teil der Geschäftsstrategie sein.“ Denn Nachhaltigkeitsfragen taugten nicht für eine zentrale Abteilung, sondern müsste in vielen Rollen im Unternehmen verankert sein. Zum Beispiel für die andere Seite der ESG-Bürokratie. „Noch gibt es eine Grenzlinie zwischen ESG-Compliance und Resilienz“, sagt Stefan Wawrzinek von Osapiens, „aber sie verschwimmt.“ Widerstandsfähigkeit gegen Krisen sei ebenfalls eine Frage der Transparenz. „Die notwendigen Daten zu den Lieferketten sind hier wie dort oft dieselben.“ Und dann lässt sich das Thema auch ganz politisch sehen, wie es der Oberbürgermeister von Mannheim, Christian Specht, auf dem Osapiens-Summit tat: „ESG ist wichtig – insbesondere da unsere Werte gegenwärtig unter Druck stehen.“ Dieser Text erschien zuerst in "Der Handel" sowie auf www.how-green-works.de . Themen
Ivalua Frequently Asked Questions (FAQ)
When was Ivalua founded?
Ivalua was founded in 2000.
Where is Ivalua's headquarters?
Ivalua's headquarters is located at 805 Veterans Boulevard, Redwood City.
What is Ivalua's latest funding round?
Ivalua's latest funding round is Private Equity - III.
How much did Ivalua raise?
Ivalua raised a total of $133M.
Who are the investors of Ivalua?
Investors of Ivalua include Ardian, Tiger Global Management, KKR and French Tech Tour Canada.
Who are Ivalua's competitors?
Competitors of Ivalua include JAGGAER, ContractPodAi, Tradeshift, Coupa, Dentametr and 7 more.
What products does Ivalua offer?
Ivalua's products include Source-to-Pay suite.
Who are Ivalua's customers?
Customers of Ivalua include Honeywell, City of New York and IKEA.
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Compare Ivalua to Competitors

Zycus provides cognitive procurement software, with an integrated Source-to-Pay (S2P) suite powered by Generative AI. The company's offerings include eProcurement, eInvoicing, and Source-to-Contract solutions, which aim to automate procurement processes, analyze spending, and manage supplier relationships. Zycus serves large global enterprises across sectors such as automotives, banking and financial services, consumer packaged goods, and healthcare. It was founded in 1998 and is based in Princeton, New Jersey.

JAGGAER focuses on intelligent source-to-pay and supplier collaboration platforms. The company offers AI-powered tools designed to automate procurement processes, manage spend, and enhance supplier collaboration. JAGGAER's solutions cater to various industries, including education, manufacturing, healthcare, and more, providing analytics, strategic sourcing, spend management, and supply chain collaboration services. JAGGAER was formerly known as SciQuest. It was founded in 1995 and is based in Durham, North Carolina.

GEP provides procurement and supply chain solutions. The company provides artificial intelligence (AI)-enabled software, strategy consulting, and managed services. Its main offerings include procurement software, supply chain management solutions, and strategic consulting services, all designed to help businesses streamline their operations and increase efficiency. It was founded in 1999 and is based in Clark, New Jersey.

Coupa operates in the business technology sector and offers a platform that analyzes spending data and automates business decisions. The company serves businesses that manage their spending. It was founded in 2006 and is based in San Mateo, California. In February 2023 Coupa was acquired by Abu Dhabi Investment Authority and Thoma Bravo at a valuation of $8B.

Proactis focuses on providing source-to-pay software solutions, operating within the software and technology industry. The company offers a modular platform that enables customers to manage their spending and supply-chain risk, improve compliance and governance of their purchasing activities, reduce the cost of goods and services, and increase efficiency through process digitization and automation. Proactis primarily serves mid-market organizations across a range of service-led industries. It was founded in 1996 and is based in Wetherby, United Kingdom.

BirchStreet Systems provides procure-to-pay solutions for the hospitality and related industries. The company has products that support procurement processes, invoice management, and supplier payments. BirchStreet Systems serves the hospitality, casino and gaming, and managed food service sectors. It was founded in 2002 and is based in Newport Beach, California.
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