Founded Year

2016

Stage

Line of Credit | Alive

Total Raised

$779.79M

Last Raised

$95M | 2 yrs ago

Revenue

$0000 

Mosaic Score
The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.

-70 points in the past 30 days

About GoStudent

GoStudent is an educational technology company that provides online tutoring across various subjects and educational levels. The company offers one-on-one tutoring sessions that consider individual learning styles and utilizes AI-powered tools to assist in learning. GoStudent serves students from primary to secondary education, providing support in more than 30 subjects. It was founded in 2016 and is based in Vienna, Austria.

Headquarters Location

Ernst-Melchior-Gasse 22 Stiege 2

Vienna, 1020,

Austria

+44 757 617 13 99

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Expert Collections containing GoStudent

Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.

GoStudent is included in 2 Expert Collections, including Unicorns- Billion Dollar Startups.

U

Unicorns- Billion Dollar Startups

1,277 items

E

Education Technology (Edtech)

3,429 items

These companies offer tech-enabled solutions that facilitate education and learning for people of all ages, from pre-K to adult and professional education.

Latest GoStudent News

GoStudent-Report: Österreich Schlusslicht bei Zugang zu KI-Tools im Unterricht

Jun 2, 2025

"Das Bildungssystem muss reformiert werden. Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant, doch Schulen halten nicht Schritt." Diese deutlich Aussage folgt einem Bericht von GoStudent, der eine große Diskrepanz zwischen Schüler:innen und Schulwesen aufweist. /artikel/gostudent-report-oesterreich-schlusslicht-bei-zugang-zu-ki-tools-im-unterricht ✨ AI Kontextualisierung Laut der GoStudent-Untersuchung geben 88 Prozent der befragten Lehrkräfte an, nicht im Umgang mit Künstlicher Intelligenz geschult zu werden – der höchste Wert in Europa (zum Vergleich: Deutschland: 62 Prozent; Italien: 66 Prozent, EU-Schnitt: 75 Prozent). Dementsprechend glauben auch bloß 44 Prozent der Lehrenden, dass KI künftig eine zentrale Rolle im Berufsleben der Schüler:innen spielen wird. GoStudent: KI-Lernmethoden unterrepräsentiert Der Report des heimischen Unicorns basiert auf einer Befragung von 5.859 Eltern und deren Kindern im Alter von zehn bis 16 Jahren, sowie 300 Lehrkräften aus sechs europäischen Ländern. Ein weiteres Resultat: „Das Bildungssystem in Österreich hinkt hinterher. Lediglich 52 Prozent der Lehrkräfte fühlen sich fähig, KI-Kenntnisse zu unterrichten, da es an Schulungen, Materialien und Zeit fehlt.“ KI-basierte Lernmethoden scheinen in Österreich zudem noch etwas Exotisches zu sein: Nur 29 Prozent der Schüler:innen haben damit Erfahrung, obwohl 51  Prozent Interesse zeigen. Gleichzeitig fühlen sich knapp mehr als die Hälfte der Lehrer:innen (52 Prozent) ausreichend dazu qualifiziert, entsprechende Kompetenzen zu vermitteln – der niedrigste Wert in Europa. Zum Vergleich: Spanien liegt bei 86  Prozent und Deutschland bei 72. Österreich Schlusslicht Besonders alarmierend sei, dass nur noch zwei von zehn Kindern Zugang zu KI-Tools im Unterricht haben. Im Vorjahr waren es noch vier. Somit bildet Österreich zusammen mit Frankreich und Spanien die Schlussgruppe in Europa. Trotz augenscheinlicher Lücken sei, so der Report weiter, die Sorge vor den Folgen erstaunlich gering: Nur 20 Prozent der Lehrkräfte glauben, dass Schüler:innen ohne Zugang zu KI langfristig im schulischen Lernen benachteiligt werden. Auch die Angst, selbst überflüssig zu werden, teilen nur wenige: Lediglich zehn Prozent befürchten, dass fehlende KI-Kompetenz ihre Rolle gefährden könnte. Vonseiten der Eltern gibt es einen klaren Trend: 63 Prozent sagen, dass Schulen die Verpflichtung tragen, ihren Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Tools beizubringen. Es sind nämlich 86 Prozent der Schüler:innen, die bereits KI-Tools nutzen: 30 Prozent lernen den Umgang von ihren Freunden, 20 Prozent von ihren Eltern und jeweils 28 Prozent von Lehrkräften und sozialen Medien. Warnung von GoStudent-Founder „Wenn Schüler:innen sich KI selbst beibringen müssen, sind sie den Risiken allein ausgesetzt. Unsere Studie zeigt, dass 20  Prozent nicht wissen, was Deepfake-Videos sind, sowie zehn, dass KI Bilder erstellen oder verfälschen kann. Ohne Aufklärung werden diese Kinder im digitalen Raum verwundbar“, warnt Felix Ohswald, CEO und Mitbegründer von GoStudent. Auch wenn der Anteil gering ist, sehen 27 Prozent der Lehrkräfte, die mit Schüler:innen mit Förderbedarf arbeiten, KI als eine Chance für individualisierte Unterstützung. Personalisierte KI-Lösungen könnten, GoStudent nach, gezielt fördern, Wissenslücken erkennen und besonders jenen helfen, die im aktuellen System oft übersehen werden. „Die Kreativität von Lehrkräften hilft Kindern, ihr volles Potenzial zu entfalten“, so Ohswald weiter. „Ihr pädagogisches Verständnis und ihre Ideen sind entscheidend dafür, wie Schüler:innen erfolgreich mit KI lernen können.“ Open Innovation Report 2025: Startups werden von Großkonzernen mehr geschätzt – fühlen es aber nicht Sopra Steria und Sopra Steria Next veröffentlichten den "Open Innovation Report 2025", eine europaweite Studie, die sich mit der Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Startups befasst. Man bemerkt einen wachsenden Trend der Zusammenarbeit zwischen Konzernen und öffentlichen Einrichtungen mit Startups. Insbesondere um die Einführung von KI zu beschleunigen. /artikel/open-innovation-report-2025-startups-werden-von-grosskonzernen-mehr-geschaetzt-fuehlen-es-aber-nicht Open Innovation Report 2025: Startups werden von Großkonzernen mehr geschätzt – fühlen es aber nicht Sopra Steria und Sopra Steria Next veröffentlichten den "Open Innovation Report 2025", eine europaweite Studie, die sich mit der Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Startups befasst. Man bemerkt einen wachsenden Trend der Zusammenarbeit zwischen Konzernen und öffentlichen Einrichtungen mit Startups. Insbesondere um die Einführung von KI zu beschleunigen. /artikel/open-innovation-report-2025-startups-werden-von-grosskonzernen-mehr-geschaetzt-fuehlen-es-aber-nicht (c) elements.envato/BGStock72 Das Tech-Unternehmen Sopra Steria veröffentlichte gestern seinen Open Innovation Report 2025, der in Zusammenarbeit mit Sopra Steria Next und Wissenschaftlern des Insead (französische Wirtschaftshochschule) erstellt wurde. Er unterstreicht die entscheidende Rolle, die Startups beim Aufbau der KI-Strategie der europäischen Großkonzerne spielen. Befragt wurden 1.643 öffentliche und private Organisationen sowie Startups. Die Daten beziehen sich auf zwölf europäische Länder und zwölf Branchen. Open Innovation Report 2025: Kooperation bereits da Im Report wird herausgestrichen, dass 72 Prozent der befragten Großunternehmen bereits mit Startups zusammengearbeitet haben. 57 Prozent haben inzwischen KI-fokussierte Open-Innovation-Projekte durchgeführt, davon sechs von zehn im Bereich generative KI. Laut dem Open Innovation Report 2025 sind es jedoch nur 22 Prozent der großen Unternehmen, die generative KI in großem Umfang implementieren konnten – während zeitgleich eine steigende Anzahl an Startups auf den Plan tritt. Diese beiden Dynamiken zusammen werfen längst die entscheidende Frage auf, wie große Unternehmen und KI-Startups effektiver zusammenarbeiten können, um Innovationen zu beschleunigen und geschäftlichen Mehrwert zu schaffen. „Startups entscheidend“ Weiters ist bemerkenswert, dass Scaleups und Startups von 70 Prozent der Großunternehmen als „entscheidend“ für die eigenen KI-Strategien angesehen werden. Mehr als drei Viertel der Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren Open-Innovation-Projekte zu starten, wobei 63 Prozent beabsichtigen, den Fokus auf KI-Projekte zu legen – insbesondere auf generative KI. Interessant ist auch: Nur 47 Prozent der Startups glauben, dass Unternehmen ihren Beitrag tatsächlich wertschätzen. Die Studie hebt außerdem hervor, in welchen Branchen Open-Innovation-Projekte je nach Kategorie von Künstlicher Intelligenz besonders erfolgreich seien. Sopra Steria und Sopra Steria Next fanden heraus: Wird KI im Zusammenhang mit Maschinen eingesetzt, etwa im Transportwesen oder in der Industrie, konzentrieren sich Open-Innovation-Projekte häufig auf visuelle Intelligenz – insbesondere in drei Schlüsselbranchen: Energie & Versorgungsunternehmen, öffentlicher Sektor & Regierung sowie Telekommunikation. Wird KI zur Prozessoptimierung eingesetzt, sind die Anwendungsbereiche sehr vielfältig. Beispiele sind: Betrugserkennung oder Rechnungsverarbeitung im Finanz- und Versicherungswesen, Optimierung von Logistikplänen im Transportsektor oder Arzneimittelentwicklung im Gesundheitsbereich. Wird KI zur Unterstützung von Menschen eingesetzt, liegt der Fokus von Open-Innovation-Projekten auf Suchassistenten, Content-Erstellung und Beratung, etwa für kundenorientierte, Marketing- oder technische Tätigkeiten – und zwar branchenübergreifend (z. B. Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Rechtsberatung, Einzelhandel, Luft- und Raumfahrt usw.). Zudem besteht ein starkes Interesse an „agentischer KI“ (agentic AI). „Experimentierphase hinter sich lassen“ „Das Jahr 2025 markiert einen entscheidenden Moment für die KI-gesteuerte Transformation. Während sich technologische Innovationen immer schneller weiterentwickeln, haben viele Unternehmen noch Schwierigkeiten, diese in großem Maßstab umzusetzen“, sagt Fabrice Asvazadourian, CEO von Sopra Steria Next. „Offene Innovation ist keine taktische Option mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Durch die Einbindung externer Partner, insbesondere von Startups, können Unternehmen die Experimentierphase hinter sich lassen und echte Ergebnisse erzielen. Diejenigen, die Open Innovation in ihre Strategie integrieren, werden am besten positioniert sein, um die nächste Welle der Neuerfindung anzuführen.“

GoStudent Frequently Asked Questions (FAQ)

  • When was GoStudent founded?

    GoStudent was founded in 2016.

  • Where is GoStudent's headquarters?

    GoStudent's headquarters is located at Ernst-Melchior-Gasse 22, Vienna.

  • What is GoStudent's latest funding round?

    GoStudent's latest funding round is Line of Credit.

  • How much did GoStudent raise?

    GoStudent raised a total of $779.79M.

  • Who are the investors of GoStudent?

    Investors of GoStudent include Left Lane, DN Capital, Coatue, SoftBank, Tencent and 12 more.

  • Who are GoStudent's competitors?

    Competitors of GoStudent include MyTutor, AlGooru, Preply, Edumentors, Cambly and 7 more.

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Compare GoStudent to Competitors

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Preply

Preply specializes in online language tutoring and personalized learning experiences within the education sector. The company offers a platform where learners can connect with tutors from around the world for live language classes, utilizing AI-powered tools to enhance the learning process. Preply also provides corporate language training programs tailored for businesses seeking to improve their team's language skills. It was founded in 2012 and is based in Brookline, Massachusetts.

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italki

italki is a language learning platform that connects users with teachers for online language lessons. The company offers 1-on-1 lessons and group classes in various languages, facilitated by tutors from around the world. italki serves individuals looking to learn languages and improve their fluency through instruction and cultural exchange. It was founded in 2007 and is based in Kowloon, Hong Kong.

E
Edumentors

Edumentors is an online tutoring platform that connects students with expert tutors from the UK's elite universities for personalized academic support. The company offers one-to-one tutoring services across a range of qualifications including 11Plus, GCSE, A-Level, IGCSE, and IB, tailored to the individual learning needs of each student. Edumentors primarily serves the education sector, with a focus on providing a solution for working parents and students seeking to improve their academic performance and prepare for university. It was founded in 2022 and is based in London, England.

A
AlGooru

AlGooru focuses on providing personalized educational services within the private tutoring sector. It connects students with expert private tutors for one-on-one sessions, both in-person and online, across various educational stages and subjects. The company offers subscription packages for individual tutoring tailored to the Saudi curriculum. It was founded in 2021 and is based in Riyadh, Saudi Arabia.

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Superprof

Superprof is a knowledge sharing platform that specializes in connecting students with private tutors across a wide range of subjects and activities. The company offers services such as personalized tutoring in academic subjects, music, sports, arts, languages, and professional development, catering to various learning needs and interests. Superprof's primary clientele includes individuals seeking personal development and educational support in various disciplines. It was founded in 2013 and is based in Paris, France.

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Enverson

Enverson operates in the education sector, focusing on language learning and exam preparation. The company provides educational solutions, including language tutoring, video lessons, and progress tracking for exams. Enverson serves individuals aiming to improve their language skills and prepare for language proficiency tests. It was founded in 2019 and is based in Lewes, Delaware.

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